MEINE PHILOSOPHIE

In der Psychotherapie von Angsterkrankungen nutze ich einerseits einen kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz, nach dem der Mensch in der Lage ist, Dinge immer wieder neu lernen zu können. Auf der anderen Seite ergänze ich dieses Denken durch körperorientierte und achtsamkeitsbasierte Traditionen wie Mindfulness, Yoga, Meditation und Breathwork, die vorrangig der fernöstlichen Heilkunde entstammen.

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Die therapeutische Wirkung der Verhaltenstherapie auf einen Großteil der Angststörungen ist innerhalb der Psychotherapie wissenschaftlich gut belegt und dokumentiert. Das Wissen traditioneller Heilmethoden hingegen wurde über Jahrtausende erprobt und hält seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts mehr und mehr Einzug in die westlichen Vorstellungen von seelischer Gesundheit.

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In meinen Augen liegt in der umsichtigen und verantwortungsvollen Kombination beider Schulen ein großes Potential für eine ganzheitliche Heilung. Die wissenschaftliche Psychotherapie hat gelernt, definierte Krankheiten zu behandeln, darin ist sie sehr präzise und unglaublich erfolgreich. Die alternative Medizin versteht sich eher auf das, was man nicht sehen und nicht messen kann, sie versteht sich darauf, die Seele eines Menschen zu heilen.

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Nach meinen Erfahrungen sind in der Psychotherapie oftmals wenige Therapiestunden ausreichend, um gesundheitsfördernde Prozesse anzustoßen. Nach den neuen Impulsen arbeiten viele Menschen auch aus Zeit- und Kostengründen gerne selbstständig an sich weiter und kommen im Bedarfsfall kurzfristig wieder in die Praxis.

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Der Fokus meiner Psychotherapie liegt auf dem Erwerb des notwendigen Handwerkzeugs, um schwierige Situationen eigenständig und langfristig zu bewältigen. Dafür setze ich achtsamkeitsbasierte und körperorientierte Verfahren ein, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Auf einem sanften, positiven und kräftigenden Weg wählen wir die passenden Methoden für Ihr konkretes Anliegen aus, um Sie im Hier und Jetzt zu unterstützen.